Neues Jahr - neues Buch und ganz viel Budenzauber

 

 
 
Ich habe im Dezember ganz entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten keinen Jahresrückblick geschrieben. Denn ich hätte nichts anderes schreiben können, als es meine Kollegin und Freundin Alice Gabathuler HIER schon getan hat. 
Aber ich möchte das neue Jahr mit ganz viel Zuversicht begrüßen. Mit Zuversicht und einem neuen Buch, auf das ich mich total freue.
Denn es wird einen weiteren Band rund um Karl und sein Büdchen geben. Meine beiden Protagonisten Emil und Finja haben mich im letzten Jahr ganz schön auf Trab gehalten. Eine Menge Frühlingsgefühle sind ins Büdchen eingezogen und haben für ordentlich Verwirrung gesorgt. Emil überlegt ernsthaft, von Krimiautor auf Liebesromane umzusatteln, Finja kann mit dem ganzen romantischen Quatsch nichts anfangen. 
Ich hatte einen ungeheuren Spaß dabei, die beiden auf ihrer turbulenten Reise durch die Hormone und natürlich auch durch einen neuen Fall für Finja zu begleiten. 
Allzu viel will ich hier nicht verraten, nur so viel: Diesmal wird die Geschichten von Finja erzählt. Ach ja - und Lotto-Werner wird verhaftet. Warum das passiert und ob Finja und Emil diesen spannenden Fall lösen können, das müsst Ihr schon selbst herausfinden. 
Der Tag, an dem Lotto-Werner verhaftet wurde, wird in wenigen Tagen im Buchhandel erscheinen. Und eins steht jetzt schon fest: Es wird ein Wiedersehen mit all den liebenswerten und schrulligen Figuren aus dem ersten Band geben. Und nicht nur das, einige sind neu dazu gekommen und sorgen rings um das Büdchen für ordentlich Budenzauber. Meine Vorfreude ist riesig. Denn auch diesmal wurden alle Figuren wieder von dem Illustrator Ulf K. ganz wunderbar in Szene gesetzt.
Ich habe noch mehr Grund mich zu freuen. Wer uns beiden in den Social Media oder auch hier im Blog folgt, weiß, dass ich mit meiner Autorenfreundin Alice Gabathuler auch an einem gemeinsamen Projekt gearbeitet habe. Gerade in den letzten Wochen hat uns das ziemlich auf Trab gehalten. Aber: Wir haben es geschafft. Heute haben wir den letzten Satz unter das Manuskript geschrieben und das ganze an den Verlag geschickt. Und gefeiert haben wir diesen Moment natürlich auch. Virtuell via Zoom. Aber einmal anstoßen musste einfach sein.
Um was es bei unserem gemeinsamen Projekt geht, erzählen wir Euch einmal an anderer Stelle. Heute nur so viel: Es wird eiskalt, nicht nur im übertragenen Sinne, und ziemlich knifflig. Und es hat uns beiden einen riesigen Spaß gemacht, zusammen daran zu arbeiten.
Jetzt liegt das neue Jahr wie ein leeres Buch oder ein weißes Blatt Papier vor mir. Aber ich wäre keine Geschichtenerzählerin, wenn ich nicht schon wieder eine neue Geschichten im Kopf hätte. Die ersten Ideen sind schon notiert und heute noch fange ich an, sie aufzuschreiben.



Kommentare

  1. Da bin ich,
    liebe Jutta,
    sowas von gespannt auf die Fortsetzung mit Emil und Finja und werde bald schon meinen Lieblingsbuchladen aufsuchen! :)
    Mit dem Zitat aus Norwegen (nicht aus Schweden...) wünsche ich dir ein gutes Unterwegssein und Schreiben im (fast) noch neuen Jahr 2023:
    "Die Tage kommen, kommen –
    sie sehen mich an, wartend,
    voller Licht und Hoffnung."

    Sei herzlich gegrüsst aus Basel
    Hausfrau Hanna


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    1. Liebe Hausfrau Hanna, danke für die lieben Wünsche und das wunderschöne Zitat! Und weißt Du, was ich total schön finde: Dass ich jetzt Deinen Lieblingsbuchladen auch kenne. Ich bin sehr dafür, dass wir im Frühjahr, wenn man wieder draußen sitzen kann, mal wieder ein Treffen zu dritt in Basel arrangieren. Und ich bin mir sicher - Alice ist auch dabei :-)

      Liebe Grüße vom Küchentisch
      Jutta

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